Traditionell-Asiatische Kampfkunst
Die ältesten der bekannten Kampfkünste stammen aus Asien. Ob Kung Fu, Karate, Taek-Won-Do oder Jiu Jitsu – allen Kampfkünsten ist gemein, dass das Training von Körper und Geist gleichermaßen Bestandteil der Ausbildung sind. Stufe um Stufe, dargestellt mit verschieden farbigen Gürteln, lernst du verschiedene Techniken, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Asiatische Kampfkünste beinhalten neben Schlag-, Tritt-, Wurf- und Hebeltechniken auch häufig komplexe Bewegungsabläufe, die dir helfen sollen, deine Mitte zu finden. Meditations- und Atemtechniken runden das Trainingsprogramm ab.
Für die regelmäßige Teilnahme an den Kampfkünsten benötigst du meist eine spezielle Kleidung (Gi/Dobok), die je nach Kampfkunst variieren kann. Das Trainingsprogram ist häufig an besondere Etikette, wie die Verbeugung vor dem Trainingspartner geknüpft, die den gegenseitigen Respekt und den gefahrlosen Umgang mit den erlernten Techniken im Trainingsraum (Dojo/Dojang) gewährleisten.
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