presence+blade @Theaterhaus
**english version below** Achtsam Fechten - all levels Dynamik, Präsenz und achtsames Miteinander prägen diesen Workshop, in dem europäische Schwertkunst in ihrer für die Bühne bewahrten Form erlebt wird – als Übungsweg für Körper und Geist. Im Unterschied zum Sportfechten steht hier Begegnung im Mittelpunkt: Wir arbeiten mit Partner:innen, nicht Gegner:innen. Vom sicheren ersten Waffengang über gemeinsame Choreographien (ähnlich Tanz) bis zum freien Fechten nach vereinbarten Regeln geht es stets um Kommunikation, Resonanz und Vertrauen. Die Bewegungen sind deutlich und bewusst geführt, nicht auf Schnelligkeit, Verschleierung und Treffer ausgelegt. Wir beginnen mit Beinarbeit und den Klingenlagen: 8 Attacken und Paraden des Stoß- bzw. Hiebfechtens. Die verwendeten Übungswaffen sind aus Holz oder Kunststoff. Mit wachsender Erfahrung können komplexere Formen hinzukommen – etwa der Kampf mit zwei Waffen (Rapier & Dolch), mit Schwert & Schild oder mit Metallklingen und Schutzkleidung und szenische Duelle: Hamlet vs. Laertes, Luke vs. Darth, Brienne vs. Arya. Der Schwertkampf trainiert Kraft, Impuls, Fokus ud Flow auf unvergleichliche Weise und bringt sehr viel Spaß. Ich (Niels) startete in mein Schauspielstudium mit Grundlagen des Sportfechtens, Ju-Jutsu und Aikido-Schwert, studierte in Leipzig bei Claus Großer Bühnenfechten, unterrichtete später Bühnenfechten, Kampf und Akrobatik an der freien Schauspielschule Aachen und focht selbst in Produktionen von u.a. Der Diener zweier Herren oder den Störtebeker Festspielen. In diesem Workshop gebe ich gerne mein Wissen weiter und lerne Neues dazu. Aktuell betreibe ich neben dem Schauspielberuf meine eigene Praxis für hpnosystemische Therapie und transportiere Entspannung und Achtsamkeit auch mit Klingen (presence&blade) und im Tauchsport (zendivers mindful diving). —- Mindful fencing - all levels Dynamics, presence and mindful interaction characterize this workshop, in which European sword art is experienced in its stage-preserved form—as a path of practice for body and mind. In contrast to competitive fencing, the focus here is on encounter: we work with partners, not opponents. From safe first weapon crossing to joint choreographies (similar to dance) to free fencing according to agreed rules, the focus is always on communication, resonance, and trust. The movements are clear and deliberate, not designed for speed, concealment, or points. We begin with footwork and blade positions: 8 attacks and parries of thrusting and slashing fencing. The weapons used are made of polycarbonate or wood. As experience grows, more complex forms can be added—such as fighting with two weapons (rapier & dagger), with sword & shield, or with metal blades and protective clothing, and finally scenic duels: Hamlet vs. Laertes, Luke vs. Darth, Brienne vs. Arya. Sword fighting trains strength, momentum, focus, and flow in an incomparable way and is a lot of fun. I (Niels) brought the basics of sport fencing, ju-jitsu, and aikido sword fighting to my acting school, before studying stage fencing in Leipzig with Claus Großer, later taught stage fencing, combat, and acrobatics at the Free Acting School in Aachen, and fought myself in productions such as The Servant of Two Masters and the Störtebeker Festival. With this workshop, I’d like to pass on what I know and learn new things. Currently, in addition to my acting career, I run my own practice for hypnosystemic therapy and also convey relaxation and mindfulness with blades (presence&blade) and in diving (zendivers.eu).
Adresse :
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Heures d'ouverture :
Die Öffnungszeiten hängen von den Kurszeiten / vereinbarten Terminen ab oder sind nicht bekannt. Weitere Informationen findest du auf der Partner-Webseite.
Limites de participation :
S-Mitglieder können diesen Standort im Rahmen ihres Kontingents insgesamt 4 Mal pro Monat besuchen. M-Mitglieder können 4 Mal pro Monat an den Kursen von presence+blade @Outdoor Bethanien teilnehmen. L & XL-Mitglieder können 8 Mal pro Monat an den Kursen von presence+blade @Outdoor Bethanien teilnehmen.
Informations importantes :
Hinweis: Der Check-In Prozess über den QR Code bleibt vor Ort weiterhin unverändert. Direkte BVG Busverbindung, #165 ab Märkisches Museum via Schlesisches Tor / Treptower Park bis Haltestelle Doku Zentrum. Bitte komm in leichten Sportschuhen oder Barfußschuhen (wir trainieren auf Tanzboden) und langer Sportkleidung. Die Kontur der Beine sollte zu erahnen sein, also keine zu weiten Hosen. Bring außerdem ein paar Handschuhe mit, z.B. Fahrrad- oder Motorradhandschuhe. Sie sollten etwas Grip haben. Da das Gebäude recht groß ist und unser Raum nach Verfügbarkeit wechseln kann, sammeln wir uns im Eingangsbereich und gehen zu Kursbeginn gemeinsam zum Raum. —- Direct BVG bus connection: #165 from Märkisches Museum via Schlesisches Tor / Treptower Park to Doku Zentrum. Please bring light sports shoes or barefoot shoes (we train on a delicate floor for dance practice) and long sports clothing. The contours of your legs should be visible, so maybe choose pants that are not too loose. Please also bring a pair of gloves, e.g., cycling or motorcycle gloves. They should have some grip. As the building is quite large and our room may change depending on availability, we will gather in the entrance area and walk to the room together at the start of the course.
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samedi 15 novembre